Susanne Pechel, Living in a rich world ...
viva.de - aktuelle CD Gesamtbewertung: überzeugend
Ihre Lieder sind ein Plädoyer für Gerechtigkeit, aber auch eines für die Freude. Susanne Pechel hat eine Botschaft, und die packt sie in ihre Lieder. ... Den Soul, den man dafür braucht, den hat sie in ihrer Stimme.
viva.de, Richard Witter, Januar 2008


Für andere da sein
Dr. med. Susanne Pechel ist Tropenmedizinerin und Gründerin einer Stiftung, die weltweit Entwicklungshilfeprojekte wie Armenkrankenhäuser, Waisenhäuser oder Aids-Hospize unterstützt.
emotion Januar 2008

Susanne Pechel, Living In A Rich World ...
CD-Bewertung: überzeugend
Sie hat eine Biographie, die man erst nach ein wenig Beschäftigung mit ihr erfährt: Die Münchner Tropenmedizinerin wurde in Montevideo, der Hauptstadt Uruguays geboren und arbeitet seit dem 13. Lebensjahr in diversen Hilfsorganisationen. Dabei lernte sie unter anderem Mutter Theresa und Karlheinz Böhm kennen - Begegnungen, die man ihrer Musik durchaus anhört.
Eigentlich sind Susanne Pechels Lieder Notizen. Aus Afrika, oder aus Indien. Wenn sie ihre Lieder schreibt, denkt sie an die Menschen, die sie getroffen hat. Menschen, deren Leben vielleicht keine Spuren in der Hemisphäre der westlichen Welt hinterlassen wird, aber dennoch bewegt ist und sich durch Einzigartigkeit auszeichnet. Da ist zum Beispiel "Living In A Rich World, Able To Give", in dem von der Pallotti-Schule in Tansania erzählt wird, eines der Hilfsprojekte, die Pechel unterstützt. Die Kraft und der Lebensmut, so sagt sie, hätte sie zu diesem Lied inspiriert. Auch "Let Me Touch Your Wounds" basiert auf einer tatsächlichen Biografie: Erzählt wird die Geschichte von Barbara, einer Bettlerin aus den Slums von Calcutta. Andere Songs - etwa "Firetime", "Thanks For The Light" oder "Had A Dream" sind eher Gebete, eher Erbauungslieder - ohne allzu missionarisch zu sein. Den Soul, den man dafür braucht, den hat sie in ihrer Stimme.

teleschau - der mediendienst, Dezember 2007


Konzert gegen die Armut
Mit dem hundertfachen Schrei eines Schülerinnen-Chors aus Tansania beginnt ihre CD “Living in a rich world, able to give”. Susanne Pechel stellt sie am Sonntag vor. Teils poetisch, teils aufrüttelnd mit Salsa oder südafrikanischem Mango groove, begleitet von souligen Männerstimmen und Wortkaskaden des Reggae-Stars Humphrey Cairo singt sie für ihr Ziel, die Not der Armen zu lindern. Die Münchner Ärztin hat alle Lieder und Texte selbst geschrieben.
Süddeutsche Zeitung 26.10.2007

Der Mensch des Tages: Susanne Pechel aus München
“Was Du den Armen gibst, macht dich nicht ärmer” - getreu ihrem Lebensmotto engagiert sich die Münchnerin Susanne Pechel seit 25 Jahren in der Entwicklungshilfe. Ihre Stiftung, der Christliche Entwicklungsdienst hat mehr als 1000 aktive Förderer.
Münchner Merkur, 15.10.2007

Musik, Medizin und Entwicklungshilfe
Auch ihr musikalisches Talent setzt Pechel für ihre Hilfsprojekte ein. Am 28. Oktober wird Dr. med. Susanne Pechel in den Georg-Elser-Hallen in München ihr Musikalbum “Living in a rich world, able to give” vorstellen. Und dieser Titel ist Pechel auch Programm.
Deutsches Ärzteblatt 36, 07.09.2007

Lieder über Erlebnisse von Afrika bis Indien
Susanne Pechel schreibt Lieder und besingt ihre Begegnungen mit den Armen in Afrika und in den Slums von Kalkutta. “Let me touch your wounds” ist ein Lied über Barbara, die Frau, die nie lächelte. Auch nicht, als Susanne Pechel kam, täglich, um den Eiter aus Barbaras Wunde auszuwaschen und die Wunde wieder neu zu verbinden. “Barbara schaute mich nie an, sie sprach kein Wort”, erzählt die Münchnerin. Bis zu jenem Tag, der Susanne Pechel für immer in Erinnerung bleiben sollte: “Barbara saß auf ihrem Bett, blickte mich an, als ich eintrat und lächelte mich an. Es war nur ein Lächeln, aber es veränderte meine Welt.”

Münchner Merkur 20.04.2007

Die Münchner Ärztin Dr. Susanne Pechel sprüht vor Tatendrang.
Ärztezeitung, 07.02.2006

Ein tatkräftiger und praktischer Idealismus zeichnet Susanne Pechel bis heute aus. Ihre Vita ist so facettenreich wie ihr Einfallsreichtum, wenn es darum geht, Hilfe für Arme und Notleidende weltweit zu organisieren.
Münchner Kirchenzeitung, 20.11.2005

Kampf gegen die Armut
Wir können doch die, die sich nicht mehr helfen können, einfach so im Stich lassen“, sagt Pechel sichtlich berührt. Viele sagen das – Susanne Pechel handelt auch danach.
Schwabinger Seiten 17.11.2005

Bohnensuppe und ein kleiner blauer Himmel.
Der Christliche Entwicklungsdienst (CED) der Tropenmedizinerin Susanne Pechel feiert Stiftungsgründung. Der CED wächst, ebenso wie seine Projekte, die selbstständiger werden, bis irgendwann die „Hilfe zur Selbsthilfe“ funktioniert.
Süddeutsche Zeitung 18.11.2005

Helfen tut gut. Eine bemerkenswerte Frau.
Wer die fröhliche Susanne Pechel kennen lernt, ist bereits nach kurzer Zeit verwundert, wie ernsthaft sie sich um die Probleme der Ärmsten kümmert. Sie gibt eigene Konzerte, bei denen sie ihre komponierten und getexteten Lieder präsentiert und singt von den Problemen die es in der dritten Welt gibt. Ihre CD-Veröffentlichungen erzählen viele Geschichten zum Nachdenken und ihre Instrumentalwerke lassen in sich kehren.
Verband Deutscher Musikschaffender (VDM), 09.03.2002

Am Anfang stand ein Versprechen.
Der Christliche Entwicklungsdienst wird zehn Jahre alt. Schon als Teenager sammelte die heute 36jährige Münchnerin Susanne Pechel Spenden für Dritte-Welt-Projekte. Als sie wieder einmal unterwegs war, um in der Dominikanischen Republik

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den Einheimischen Geld für ein landwirtschaftliches Projekt zu übergeben, fiel ihr die medizinische Unterversorgung dort auf. Spontan versprach die damalige Medizinstudentin zu helfen. Nachdem sie in Deutschland keine Organisation für ihre Ideen gewinnen konnte, gründete sie kurz entschlossen selbst ein Hilfswerk: den Christlichen Entwicklungsdienst (CED).
Altöttinger Liebfrauenbote 03.11.02

„With an open heart and with a helping hand“
Eine äußerst vielseitige junge Frau ist die Münchner Tropenärztin Dr. Susanne Pechel. Sie schreibt Lieder wie andere Menschen Tagebuch. 200 Lieder hat sie insgesamt schon geschrieben und komponiert. „Bread for the world“ – der Titel der CD ist Programm. Im Titelsong geht es um ein Baby das sterben muss, weil es hungert und weil ihm niemand hilft: „Give bread to this baby, give bread to this world, with an open heart and with a helping hand. Fight against all ignorance and hunger in this world, with all the love you have begin to care. For this little life, so far away, but so close to us…” Das ist Susanne Pechels Credo. Mit ihrer gefühlvollen, warmen Stimme ist sie auch schon aufgefallen.
Ärztezeitung, 03.08.2000


Frau Doktor reißt Barrieren ein.
Eine deutsche Tropenmedizinerin baut weltweit Brücken zwischen Himmel und Erde.
Hoffnungslosigkeit – dieses Wort kennt Susanne Pechel nicht: Sie packt an, um das Elend zu lindern. Viele gehen ihren Weg mit.
Rheinischer Merkur Nr. 50 / 1999

„Als ob ein Stück Himmel die Erde berührt.“
Wo auch immer Susanne Pechel auf der Welt zu finden ist, da ist, wie die Liste ihrer Erfolge zeigt, auf ihre Hilfe zu zählen.
Süddeutsche Zeitung 20.08.99

Symphatisch.
Gott erhalte dieser Ärztin ihre natürliche Ausstrahlung, ihren Frohsinn und die nötige Entschlossenheit, die sie braucht, um ihre karitative Arbeit zugunsten der Ärmsten weiterzuführen.
Leserbrief an Gong 05.07.98

Der kleine Himmel
Susanne Pechel studiert Medizin und trat daneben auf Kleinkunstbühnen auf. Mit den Gagen und dem Lohn für den Nachtdienst im Krankenhaus finanzierte sie sich Reisen zu den Hilfsprojekten.
Gong 05.07.98

Glück des Helfens
Anderen zu Helfen war schon früh das Lebensmotto von Susanne Pechel.
“Portrait einer Entwicklungshelferin” Münchner Merkur 15.12.1997


Für die Bürokratie ist kein Platz
Das Prinzip Hoffnungslosigkeit hat in Susanne Pechels Denken keinen Platz. Oberstes Prinzip: Die Spenden dürfen nicht in einem undurchsichtigen Verwaltungsapparat versickern, sondern müssen auf direktem Wege und vollständig ans Ziel gelangen.
Süddeutsche Zeitung 08.08.96

Pionierin. Medizinstudentin mit Mut
Missio aktuell 1/96

Kleine Schwester der Armen
Susanne Pechel ist eher ein zurückhaltender Typ, dem man die Hartnäckigkeit für die eigenen Ideen nicht auf den ersten Blick ansieht.
Frau im Leben 4/96

Ihr menschlicher Reichtum beschämt
Sie kam ganz in Weiß. Direkt aus einer Münchner Klinik, wo sie tagsüber jobbt. Vor kurzem erst ist sie aus Indien zurückgekehrt, wo sie mit einer kleinen Gruppe von Mitstreitern in Kalkutta in einem Armenhaus gearbeitet hat – statt Urlaub zu machen.
Bayerisches Sonntagsblatt 1995

Portrait: Susanne Pechel
Gründerin des Christlichen Entwicklungsdienstes
Süddeutsche Zeitung 05.07.95

Mutter Teresas Töchter
Gerade mal 16 Jahre war Susanne alt, als sie ihre erste große Hilfsaktion organisierte. Damals managte sie im Münchner „Theater der Jugend“ ein Wohltätigkeitskonzert für Indien. Damit hätte sie als jüngste Konzertagentin ins Guinness-Buch der Rekorde aufgenommen werden können – doch sie lehnte diesen Ruhm ab. 
Prima 12/1995

Portrait
Susanne Pechel, 29jährige Medizinstudentin aus München, ist die Gründerin des Christlichen Entwicklungsdienstes.
Weltbild 18.08.95

Hoffnung gibt es immer.
Wenn die 29jährige Medizinstudentin Susanne Pechel in den Urlaub fährt, arbeitet sie in den Slums von Kalkutta. Wenn sie von der Uni nach Hause kommt, treibt sie Spenden auf, organisiert Flohmärkte und hält Vorträge über die Probleme der Dritten Welt. Nachts arbeitet sie im Krankenhaus, um ihre Reisen nach Indien zu finanzieren. Dabei traut man der jungen Frau so viel Entschlossenheit auf den ersten Blick gar nicht zu. Sie spricht mit leiser Stimme und wirkt eher zurückhaltend. Die freundlich lächelnde Münchnerin erweckt den Eindruck, als ob sie das Leben ruhig angehen lässt. Tatsächlich ist sie ein ungewöhnlich tatkräftiger und zielstrebiger Mensch.
Jojo 20/95

Susanne Pechel zeigt Herz für Menschen in der Dritten Welt
Altbayerische Heimatpost 08.05.94

Der Einsatz ist groß, der Lohn um vieles größer.
In Susanne Pechels Leben ist viel innerer Zusammenhang. Wenn sie den Preis bedenkt, den ihr Einsatz erfordert, dann räumt sie gerne ein, dass es ohne Selbstüberwindung nicht geht. Und sie fügt mit lachenden Augen hinzu:“ Ich versuche all das zu geben, was mir zu geben möglich ist. Der Lohn aber ist größer als der Preis.“
Kirchenzeitung 20.02.94

Man kann etwas tun, um die Welt zu verändern
Hiermit möchte ich – sicher im Namen vieler, was mir im Gespräch mit anderen Lesern bewusst geworden ist – der Kirchenzeitung und dem Autor danken für die Vorstellung der jungen Münchnerin Susanne Pechel. Das gibt älteren Menschen Mut, dass es junge, engagierte Christen gibt, bei denen die Horizontale mit der Vertikalen übereinstimmt. Schön ist, wenn man als Münchner sagen kann: „So etwas gibt es auch in unserer Stadt.“
Leserbrief Kirchenzeitung 13.03.94

Konzertagentin aus Nächstenliebe
24jährige Münchnerin organisiert Benefizaktion für Dritte Welt
Bayerische Sonntagsblatt 13.01.91

Überzeugende Einzelinitiative: Susanne Pechel hat es geschafft!
Missio Mosaik 3 / 91

Konzertagentin aus Nächstenliebe ist Susanne Pechel im Nebenberuf, hauptberuflich studiert die 24jährige Medizin.
Frau im Leben September 1991

„Miteinander helfen“ nennt sich die Aktion, die die 24jährige Münchnerin Susanne Pechel in der Pfarrei St. Joseph ins Leben gerufen hat und die auf ungewöhnliche Weise Hilfe nach Lateinamerika bringen soll.
 Münchner Kirchenzeitung (MKKZ) 21.10.90

Eine musikalische Kraftanstrengung haben rund zweihundert Sänger und Musiker aus München und Umgebung unternommen, um den Bau eines Krankenhauses in der Dominikanischen Republik zu ermöglichen. Die Gesamtleitung des Projektes hatte Susanne Pechel.
Münchner Merkur 3./4. 11.90

Mit Kirchenliedern für ein Krankenhaus
Ökumenische Hilfsaktion: Für die Kassette sangen und musizierten über 200 Mitwirkende ehrenamtlich. Susanne Pechel ist es gelungen zahlreiche Mitstreiterinnen und Mitstreiter zu gewinnen
Nordelbische Kirchenzeitung 16.12.90

Mit Chorälen eine Klinik bauen
Einmalig dürfte die Hilfsaktion „Lobe den Herren“ sein, die von der 24jährigen Münchner Medizinstudentin Susanne Pechel im Herbst ins Leben gerufen wurde.
Evangelische Wochenzeitung für Bayern 16.12.1990

Schülerin sammelt 15.000 DM für Karlheinz Böhm.
Schon seit zwei Jahren opfert Susanne Pechel ihre Freizeit, um Hilfsaktionen in der Dritten Welt zu unterstützen.
Münchner Merkur 25.07.1984

Susanne Pechel, 18, singt und spielt, damit Kinder nicht mehr hungern. Sie hat lustige Augen, ist für jeden Spaß zu haben. Keiner würde vermuten, wie ernsthaft sich dieses Mädchen mit den Problemen der Dritten Welt beschäftigt. Auf eigene Faust führt sie Straßensammlungen durch, gibt Konzerte, hält Vorträge über den Hunger in der Welt – und was man dagegen tun kann. Ein erstaunliches Mädchen, diese Susanne …
Bildwoche 23.11.1984

Bravo Report
Mit Musik kämpft Susanne gegen den Hungertod. 300 Zuhörer waren begeistert, als jüngste Konzertagentin der Welt sollte sie sogar ins „Guinness-Buch der Rekorde“, eine Ehre die sie allerdings ablehnte. “Ich will kein Aufsehen erregen, sondern helfen.“ Susi wollte eigentlich gar nicht, dass wir über sie und ihre Arbeit berichten: “Schreibt doch, wie viel Kinder tagtäglich in der Welt verhungern. Meine Person ist unwichtig.“
Bravo 13.12.1984

Munich Girl holds Third World Benefit Concert
German News, New Dehli 20.01.1983

Mit Mut und Musik für die Dritte Welt
Missio Aktuell, Januar 1983

Geld für die Slums von Kalkutta
Für einen guten Zweck gab die 16jährige Susi Pechel 200 Profi-Musikern den Takt an
Junge Zeit Dezember 1982

Konzert-Agentin der Nächstenliebe
Eine Münchner Schülerin dirigiert für Krankenhaus in Indien
Bayerische Sonntagsblatt November 1982


Susanne Pechel, das 16-jährige muntere Mädchen mit der brünetten Löwenmähne, dürfte wohl Deutschlands jüngste Konzertveranstalterin sein.
Abendzeitung 27.10.1982

Der Bewegungsspielraum der Dirigentin ist beneidenswert: sie kann, die Einsätze mit den Augen markierend, kühl und schön wie eine Statue sein oder, im entgegengesetzten Fall, wie eine Mänade sich gebärden, die Dutzenden von Männern Zunder gibt. Deshalb sollte es sich die sechzehnjährige Gymnasiastin Susi Pechel dreimal überlegen, ob sie tatsächlich, wie seit ihrem neunten Lebensjahr geplant, Entwicklungsarzt in der Dritten Welt werden soll oder doch lieber Orchesterchefin …
Frankfurter Allgemeine, Magazin 05.11.1982

Hut ab vor Susanne
Mädchen 21.12.1982

Portrait: Menschen in München
Junge Konzert-Agentin der Nächstenliebe
Süddeutsche Zeitung 13.10.1982